Wie viel verdient ein Augenoptiker?

Was kann man sich hinsichtlich der genauen Arbeitsumstände eines Optikers resp. einer Optikerin vorstellen?

Optiker und Optikerinnen leisten wichtige Unterstützung beim Kauf von Sehhilfen

Der Kauf einer Sehhilfe ist nichts Alltägliches. Die Hauptaufgabe von Optikern resp. Optikerinnen besteht darin, die Leute bei der Wahl sowie dem anschliessenden Kaufprozess zu unterstützen.

Basierend auf dem Korrekturrezept suchen die Spezialisten resp. Spezialistinnen nach den passenden Brillen oder Kontaktlinsen. Hat ein Kunde oder eine Kundin schliesslich eine Wahl getroffen, ist die Arbeit für Optikgeschäfte längst nicht abgeschlossen. Neben den Arbeiten im Atelier, wie beispielsweise das Montieren der Brillengläser in die Fassung oder Reparaturen, gehören auch administrative Arbeiten wie das Bestellen der Brillengläser und Fassungen zu den Aufgaben einer Augenoptikerin oder eines Augenoptikers. Darüber hinaus gewährleisten Optikerinnen und Optiker, dass Brillen mittels optimaler Korrektur, passender Form und einer individuellen Anpassung einen angenehmen Tragkomfort bieten.
Um stets auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, müssen sich Optiker und Optikerinnen zudem regelmässig über neue Trends und Modelle informieren.

Wie lange dauert die berufliche Optiker-Grundbildung?

Die Grundausbildung zur Optikerin bzw. zum Optiker dauert meist vier Jahre. In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Ausbildungsdauer zu absolvieren. Diese beträgt in solchen Fällen rund drei Jahre. Zu einer Verkürzung kommt es dann, wenn eine gewisse Vorbildung vorhanden ist.

Welcher Schulabschluss ist für eine Optikerlehre optimal?

Was die Ausbildung zur Optikerin resp. zum Optiker anbelangt, ist ein Volksschulabschluss erwünscht. Idealerweise sollte dieser auf höchster Stufe oder mit ausgesprochen guten Noten in Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen absolviert werden.

Diese weiterführenden Karrieremöglichkeiten stehen Optikerinnen und Optikern offen

Optikerinnen und Optikern stehen unterschiedliche Möglichkeiten offen, sich beruflich weiterzuentwickeln: Von Kursen bis hin zur Fachhochschule.

Kurse

Optikern und Optikerinnen bietet sich eine Auswahl von Kursen, organisiert vom Verband „Optik Schweiz" sowie den Berufsfachschulen, als Entwicklungsmöglichkeit.

Fachhochschule

Mit einer entsprechenden schulischen Vorbildung steht es Optikerinnen und Optikern offen, einen Bachelor of Science (FH) in Optometrie (an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) zu absolvieren.

Über 100 Optiker in der Schweiz sind mit dem Dynoptic Partner Label ausgezeichnet und gewährleisten dadurch einen erstklassigen Service sowie einen maximalen Qualitätsanspruch.

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