Wie wir unsere Augen im Büroalltag entlasten

Viele von uns verbringen einen Grossteil unseres Alltags vor Bildschirmen, was sich negativ auf unsere Augengesundheit auswirkt.

Unzählige Stunden vor dem PC, unangenehmes Licht, Klimaanlagen und Heizungen sind nur einige der Dinge, die Ihre Augen im Büroalltag strapazieren. Dynoptic verrät Ihnen in diesem Blogpost wie Sie dem Ganzen allerdings mit einfachen Tipps entgegenwirken und Ihre Augen im Büroalltag entlasten können!

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Office-Eye-Syndrom – ein neues Phänomen

Bis zu acht Stunden lang vor einem Bildschirm zu sitzen hat Auswirkungen auf unseren Körper. Insbesondere werden unsere Augen durch die Arbeit am Computer stark beansprucht, was sich dauerhaft mitunter negativ auf die Augengesundheit auswirken kann.

Vor einigen Jahrzehnten noch, waren PCs eine Rarität, doch heute dreht sich der Alltag – insbesondere bei der Arbeit – rund um den Bildschirm. Dazu gehören aber nicht nur Computer-Monitore, sondern auch Fernseher, Laptops, Tablets und natürlich Smartphones. Diese elektronischen Geräte bestimmen unser Leben und wirken sich massiv auf die Augengesundheit aus. Die dadurch entstehenden gesundheitlichen Probleme sind dabei ein neues Phänomen: Das Office-Eye-Syndrom. Denn wie der Name schon sagt, sind die häufigsten Folgen des ständigen Starrens auf Bildschirme, trockene Augen.

Office-Eye-Syndrom: Typische Symptome

Unsere Augen sind eigentlich dafür gemacht, in die Ferne zu blicken. Im Büro machen wir allerdings genau das Gegenteil: Wir sitzen zu nah am Bildschirm und lesen bei zu kleiner Schrift - und das machen wir täglich stundenlang. Dadurch, dass wir so lange auf Bildschirme starren, bewegen wir unsere Augen nicht genug und blinzeln bis zu 30% weniger als sonst! Dass die Konsequenz daraus das Office-Eye-Syndrom ist, ist da nicht wirklich erstaunlich. Typische Symptome sind:

  • Verklebte Augen morgens beim Aufstehen
  • Trockenheitsgefühl
  • Gerötete Bindehaut
  • Brennen
  • Flimmer
  • Schmerzen
  • Jucken
  • Druckgefühl
  • Müde Augen

Studien zeigen es deutlich auf: In den letzten Jahrzehnten hat die Anzahl der Menschen, die am Bildschirm arbeiten und lesen, massiv zugenommen. Dass sich unsere Arbeit auch in Zukunft um PCs, Laptops, Tablets und Co. drehen wird, ist deshalb schwer anzunehmen. Das bedeutet allerdings auch, dass der Einfluss des auf Bildschirme Starrens auf unsere Augengesundheit nicht abnehmen wird.

So beugen Sie trockene Augen im Büro vor

Schmeissen Sie jetzt allerdings nicht alle elektronischen Geräte aus dem Fenster – insbesondere, wenn sie Ihrem Arbeitgeber gehören. Ihre Sehkraft und Augengesundheit sind ein wesentlicher Teil Ihres gesundheitlichen Befindens und sollten dementsprechend gepflegt sowie geschützt werden! Sie können das Office-Eye-Syndrom im Büroalltag mit den folgenden Massnahmen vorbeugen oder sogar komplett eliminieren:

  • Kontrolle der Sehhilfe: Wenn Sie einer Arbeit nachgehen, welche das Arbeiten am Bildschirm erfordert, sollten Sie unbedingt zu einem Optiker oder einer Optikerin gehen und Ihre Sehstärke kontrollieren lassen. Bei alten Brillen oder Kontaktlinsen, die nicht auf Ihre Augen angepasst sind, steigt die Wahrscheinlichkeit des Office-Eye-Syndroms. Ausserdem sollten Sie auf Brillen mit Blau-Licht-Filter setzen.
  • Entspannungsübungen für das Auge: Indem Sie Ihre Augen bewusst entspannen, können Sie dem Office-Eye-Syndrom entgegenwirken. Blicken Sie dazu alle zwanzig Minuten vom Bildschirm auf und schauen Sie eine Minute lang aus dem Fenster in die Ferne. Empfehlenswert ist es auch die Augenpartien leicht zu massieren, um die Durchblutung anzuregen sowie bewusst zu gähnen, wobei sich Ihre Augen automatisch mit Tränen füllen.
  • Die richtige Büroausstattung macht es aus: Arbeiten Sie lieber auf einem grossen PC-Monitor anstatt auf einem Laptop oder Tablet. Sie strapazieren so Ihre Augen viel weniger. Achten Sie ausserdem auf die richtigen Lichtquellen. Bei zu viel Helligkeit oder Dunkelheit überanstrengen Sie Ihre Augen. Am besten ist eine Kombination aus mehreren Leuchtmitteln, also beispielsweise die Mischung aus Deckenbeleuchtung und einer Schreibtischlampe.
  • Augentropfen als wertvolle Alternative: Wenn das alles nicht hilft, lassen Sie sich von einem Optiker oder einer Optikerin betreffend Tränenersatzpräparaten beraten. Sie können Ihnen die richtigen Augentropfen für die Behandlung Ihrer Symptome empfehlen – je nach Schweregrad der Augentrockenheit sind unterschiedliche Mittel nötig.

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