Daran erkennen Sie qualitative Brillengläser
Brillengläser werden grundsätzlich aus mineralischem Glas oder Kunststoff-Glas hergestellt, wobei beide Optionen über individuelle Vorteile verfügen.
Brillengläser aus Mineralglas bewähren sich infolgedessen durch dünne Gläser und eine robuste Beständigkeit gegenüber Kratzern.
Hinsichtlich Kunststoffgläsern wiederum, ist der Komfort sehr hoch, weshalb sie sich einer grossen Beliebtheit erfreuen. Darüber hinaus sind Brillengläser aus Kunststoff zudem um einiges bruchfester.
Ob nun Brillengläser aus Kunststoff oder aus Mineralglas: Welche Möglichkeit für Sie eher in Frage kommt, hängt natürlich von Ihren persönlichen Präferenzen ab.
Doch lassen Sie uns an dieser Stelle auf die verschiedenen Merkmale eingehen, die qualitative Brillengläser vom Rest abheben:
Hochbrechende Brillengläser
Gerade im Falle von ausgeprägten Sehschwächen ist es eine Überlegung wert, etwas mehr Geld in dünnere und somit höherbrechende Brillengläser zu investieren. Diese sind nicht nur aus ästhetischer Sicht ansprechender, sondern bestechen zudem durch eine gewisse Leichtigkeit.
Mit Hartschicht überzogene Brillengläser
Eine praktische Möglichkeit Kratzer in Ihren Brillengläsern vorzubeugen ist, diese mit einer Hartschicht überziehen zu lassen. Bei Qualitätsgläsern aus Kunststoff ist eine solche Schutzschicht immer enthalten.
Verschiedene Entspiegelungsstufen
Qualitative Brillengläser, sollten in verschiedene Entspiegelungsstufen erhältlich sein. Diese Entspiegelungen können je nach Nutzen variieren. Neben dem ästhetischen Aspekt ist ein reflexfreies Brillenglas auch im Strassenverkehr und/oder Arbeitsalltag von Vorteil.
Unterschiedliche Tönungen
Verschiedene Tönungen von Brillengläsern ermöglichen unterschiedliche Farben und Intensitäten. Tönungen sind besonders ratsam, wenn Sie über lichtempfindliche Augen verfügen oder die Brillengläser unter anderem als Sonnenschutz nutzen möchten.
Hier noch ein Tipp: Nutzen Sie getönte Brillengläser nicht nur im Sommer, sondern auch an sonnigen Tagen im Winter. Denn tatsächlich ist die schädliche UV-Strahlung im Winter intensiver, sodass Ihre Augen in den kühlen Monaten viel eher Schaden nehmen können.