Brillenglas- Materialien

Als neuer Brillenträger, aber auch als bestehender, ist man mit sehr vielen Eindrücken und Informationen rund um die neue Brille konfrontiert. Habe ich eine kleine oder hohe Korrektur, brauche ich eine Fernbrille oder eine Lesebrille, welche Fassung passt zu mir und was für Brillengläser soll ich nehmen?

Um all Ihre Fragen zu beantworten und letztendlich die für Sie optimierte Brille anzufertigen, beraten Sie unsere Dynoptic Partner mit hohem Fachwissen und Engagement.

Um Ihnen einen kleinen Überblick zum Thema Brillenglasmaterialien zu geben, erfahren Sie in diesem Beitrag von Dynoptic mehr zu Kunststoff- und Mineralische Gläser.

Welche Brillenglas Materialien gibt es

Für den heutigen Brillenträger steht eine Vielzahl an Brillenglasmaterialien zur Verfügung. Welches Glas dabei das richtige für Sie ist, hängt individuell von Ihrem Lebensstil und Ihrer Sehschwäche ab.

Neben dem bekannten Kunststoff- und Mineralglas gibt es auch höher brechende Materialien, die für hohe Sehkorrekturen geeignet sind, oder Gläser aus Polycarbonat, die extrem bruchsicher sind und daher gern für Schutz- oder Kinderbrillen verwendet werden.

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Das Mineralglas

Mineralisches Glas ist der älteste und sicher bekannteste, oder traditionellste Werkstoff in der Brillenglasindustrie. Es besteht aus Quarz, Soda und Kalk und ist auf Grund seiner hohen Dichte sehr kratzfest, was eine lange Lebensdauer gewährleistet.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Mineralgläser sehr dünn zu fertigen, auch bei hohen Plus- oder Minuskorrekturen erhält man dadurch eine schöne Ästhetik der Brillengläser.

Der Nachteil von Mineralgläser ist, dass sie schneller und leichter zerbrechen können, etwa bei einem Sturz oder Unfall. Durch das splitternde Glas erhöht sich dabei auch das Verletzungsrisiko.

Das Kunststoffglas

Kunststoffgläser sind vollsynthetisch und zeichnen sich durch hohe Bruchfestigkeit und geringes Gewicht aus. Der Grossteil der heutigen Brillengläser werden aus Kunststoffmaterial hergestellt.

Durch die stetige Weiterentwicklung in der Produktion der Kunststoffgläser ist es möglich, auch höhere Korrekturen mit deutlich dünneren Gläsern zu versorgen, was das Gewicht der Brille erheblich minimiert. Grundsätzlich ist die Leichtigkeit der Kunststoffgläser ein entscheidender Pluspunkt, da damit in vielen Fällen der Tragekomfort der Brille erhöht werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die individuelle und wirkungsunabhängige Farbgebung der Kunststoffbrillengläser, das ermöglicht eine breite Palette an Farbvarianten für Sonnen,- Schutz,- oder Filtergläser.

Ein oft gehörter Kritikpunkt bei Gläser aus Kunststoff ist die schnellere Neigung zum Zerkratzen. Generell ist Kunststoff natürlich ein eher weicheres Material und damit auch anfälliger gegen Kratzer, allerdings kann man mit verschiedenen Härtelackierungen das Glas deutlich resistenter machen.

Generell gilt bei der Wahl Ihres zukünftigen Brillenglasmaterials, dass Sie sich kompetent beraten lassen, um das für Sie geeignete Brillenglas zu optimieren.

Unsere Dynoptic Partner stehen Ihnen dafür gern jederzeit zur Verfügung.

Lassen Sie sich beim Dynoptic Partner beraten

Sie haben Fragen rund um das Thema Brillenglasmaterial? Oder vielleicht möchten Sie sich mit einem weiteren Anliegen an kompetente Optiker wenden? Dann melden Sie sich jetzt bei einem unserer Dynoptic Partner. Die Dynoptic arbeitet mit über 100 führenden Schweizer Optikern zusammen, von deren Erfahrungsschatz Sie jederzeit profitieren können. Finden Sie einen Dynoptic Partner in Ihrer Nähe und vereinbaren Sie online einen Termin.

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