Unterschiedliche Messergebnisse beim Sehtest

Mitunter kann es vorkommen, dass zeitlich nah beieinanderliegend ausgeführte Sehteste zu unterschiedlichen Messergebnissen führen. Die Unterschiede mögen zum Teil gering sein, dennoch ist man eventuell etwas verunsichert was die verschiedenen Messergebnisse betrifft und fragt sich, wie und warum diese zustande kommen.

Erfahren Sie in diesem Beitrag der Dynoptic Wissenswertes über unterschiedliche Messergebnisse bei Sehtesten.

Sehtest Augenarzt und Augenoptiker

Die Untersuchungen bei einem Augenarzt decken viele Bereiche ab, so wird neben dem Augendruck oder dem Augenhintergrund auch die Sehstärke überprüft. Auf Grund des knappen Zeitfensters, was zum Teil bei Augenärzten herrscht, fällt die Kontrolle der Sehstärke oftmals sehr kurz aus. Verständlich, dass dann manch ein Patient betreffend des neuen Augenrezeptes verunsichert ist, da der durchgeführte Sehtest recht zügig ging. Viele Augenoptiker bieten daher vor dem eigentlichen Brillenkauf eine Überprüfung des Augenarztrezeptes an. Dabei kann es mitunter zu unterschiedlichen Messergebnissen kommen, die aber meistens sehr geringfügig ausfallen. Diese Unterschiede können durch Zeitdruck entstehen, wenn der Patient beim Augenarzt zwischen zwei Messwerten wählen muss und Mühe hat, sich schnell zu entscheiden.

Der Augenoptiker hat die Möglichkeit, sich diesbezüglich mehr Zeit zu nehmen und so dem Patienten beide Messresultate zu präsentieren. So kann der Patient in aller Ruhe auswählen, mit welcher Korrektur er eine schärfere Sicht hat.

Wie gut Sie auf weite und nahe Distanzen sehen, erfahren Sie bei einem qualifizierten Sehtest.

Unterschiedliche Messergebnisse beim Augenoptiker

Leichte Schwankungen bei den ermittelten Sehkorrekturen können natürlich auch andere Ursachen haben als den Zeitdruck. So kommt es zum Beispiel darauf an, wann Sie den Sehtest durchführen lassen. Am Morgen ist das Auge noch ausgeruht und aufmerksam, am Abend ist es müde und eventuell nicht mehr so reaktionsfreudig. Auch das körperliche Befinden spielt für die Messergebnisse eine entscheidende Rolle. Blutdruck, Hormon- oder Zuckerspiegelschwankungen können ebenso zu unterschiedlichen Messwerten führen, wie leichte Erkältungssymptome.

Haben Sie schon stundenlang am Bildschirm gearbeitet und das Auge ist durch die damit einhergehende geringe Blinzelaktivität sehr trocken, kann ein dann durchgeführter Sehtest schlechter ausfallen, als wenn Sie den gleichen Test ausgeruht machen würden.
Es spielen also verschiedene Faktoren eine Rolle, um ein optimales Mess- und damit auch Sehergebnis zu erlangen.

Unsere Dynoptic Partner arbeiten auch diesbezüglich auf einem fachlich hohen Niveau und nehmen sich gern die Zeit, Sie individuell zu beraten.

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