Das müssen Sie über unsere faszinierenden Pupillen wissen

Die Pupille bildet das Zentrum der Aufmerksamkeit unserer Sehorgane.

Was viele jedoch nicht wissen ist, dass noch viel mehr hinter diesem wesentlichen Bestandteil der Augen steckt.

In diesem Blogpost gibt Ihnen Dynoptic einige spannende Einblicke in die Aufgaben wie auch Funktionsweise von Pupillen!

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Pupillen: Optik, Funktion und weitere spannende Fakten

Pupillen passen ihre Grösse der Umwelt an

Die Grösse der Pupille ist nicht konstant und verändert sich abhängig von Helligkeit, Lichteinfall und Akkommodation. Verantwortlich ist hierfür die Iris bzw. zwei glatte Muskeln, welche das Zusammenziehen oder Erweitern der Pupille auslösen. Während der eine Muskel die Aufgabe hat die Pupille zu verengen, sorgt der andere wiederum dafür sie zu erweitern.

Auf diese Weise kann geregelt werden wie viel Licht auf die Netzhaut gelangt. Vergleichbar ist dieses Prinzip mit der Funktionsweise einer Kamerablende. Genau wie die Kamera lässt auch die Pupille mehr Licht herein, sobald die Umgebung dunkler wird. Die Pupille wird auch bei der Akkommodation verengt, beispielsweise beim Sehen von nahen Gegenständen. Dabei wird der Muskel entspannt und die Linsenkrümmung wird verstärkt.

Bleibt jeglicher Pupillenreflex komplett aus oder ist eine Pupille dauerhaft vergrössert, kann dies ein Hinweis auf mögliche Krankheiten sein. Es empfiehlt sich deshalb als Betroffene bzw. Betroffener einen Spezialisten aufzusuchen.

Die Pupillen von Tieren funktionieren je nach Gattung unterschiedlich

Bei Hunden verlaufen die Muskeln, welche für den Zustand der Pupillen verantwortlich sind, wie beim Menschen zirkulär. Dies bedeutet grob gesagt, dass die Pupille rund bleibt.

Bei anderen Tieren wie etwa Pferden oder Kühen, verläuft diese jedoch scherengitterartig. Dementsprechend ist deren Pupille im verengten Zustand horizontal- und ovalförmig.

Bei Katzen, Geckos und gewissen Schlangenarten sieht die Lage nochmals anders aus und so ist die Pupille in ihrem Fall als aufrechtes Oval wahrnehmbar.

Pupillen reagieren nicht nur auf Licht, sondern auch auf Emotionen

Tatsächlich sind Pupillen auch in der Lage, auf persönliche Empfindungen zu reagieren. So weiten sich unsere Pupillen bspw. im Falle von Konzentration und Aufmerksamkeit. Genauso verändern diese sich auch, sobald wir Angst empfinden oder (ganz im Gegensatz dazu) Freude zeigen. Stress oder Ekel wiederum verursachen in der Regel, dass sich die Pupillen verkleinern.

Doch nicht nur Gefühle beeinflussen die Optik unserer Pupillen. Auch auf Medikamente oder gar Drogen reagieren diese stark. Ist ein ungewöhnlicher Zustand von Pupille jedoch weder auf das emotionale Befinden noch einen medikamentösen Einfluss oder eine sonstige Erkrankung zurückzuführen, kann diese Anomalie auf eine Vergiftung hinweisen. Lassen Sie dementsprechend Vorsicht walten.

Lassen Sie sich beim Dynoptic Partner beraten

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