Brillen Mythen: Was steckt dahinter?

Zunehmend mehr Menschen tragen Brillen.

Die Ursachen hierfür reichen von Kurzsichtigkeit über Weitsichtigkeit bis hin zur Alterssichtigkeit. Weitere Gründe können Nachtblindheit oder eine Rot-Grün-Schwäche darstellen.

Trotz der mittlerweile etlichen Brillenträgerinnen und Brillenträger besteht bzgl. Sehhilfen noch viel Aufklärungsbedarf — gerade wenn man die anhaltenden Mythen und Irrtümer rund um die Brille berücksichtigt. Finden Sie untenstehend verschiedene „Ungereimtheiten", welche wir in diesem Blogpost von Dynoptic genauer unter die Lupe nehmen.

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Mythos Nummer 1: Überwiegend ältere Menschen sind auf Brillen angewiesen

Tatsächlich tragen ältere Menschen häufiger Brillen als jüngere Leute. Grund dafür bildet die verbreitete Alterssichtigkeit, welche die meisten von uns früher oder später betrifft. Was jedoch nicht zutrifft ist, dass die Entwicklung einer Fehlsichtigkeit zwingend mit dem Alter zusammenhängt. Im Gegenteil: Bereits Babies können fehlsichtig sein.

Mythos Nummer 2: Lesen im Dunkeln schadet unseren Augen

Gerade diesen Mythos mussten wir uns als Kinder häufig anhören. Auch heute gehen viele davon aus, dass all jene, die beim Lesen keine ausreichende Lichtquelle haben, irgendwann eine Brille benötigen.

Trotz allem ist die Annahme falsch. Wenig Licht beim Lesen verursacht nämlich lediglich, dass unsere Augen sich währenddessen mehr anstrengen müssen. In Konsequenz erfolgt eine Strapazierung und schnelle Ermüdung der Sehorgane. Gute Lichtverhältnisse beim Lesen zu gewährleisten ist trotz allem empfehlenswert, damit die Augen in entspanntem Zustand Bücher, Zeitschriften, Artikel, etc. verschlingen können.

Mythos Nummer 3: Brillen tragen macht die Augen faul

Machen Leute, welche Brillen andauernd tragen, die eigenen Augen faul? Die Antwort lautet: Nein.
Viel eher trifft das Gegenteil zu. Wer trotz einer Sehschwäche auf eine Sehhilfe verzichtet, überfordert die Augen und begünstigt die Entwicklung der Fehlsichtigkeit zusätzlich. Wer hingegen eine Brille trägt, verhindert oder verlangsamt diesen Prozess zumindest. Es ist infolgedessen ratsam, selbst sehr geringe Fehlsichtigkeiten mit Hilfe einer Brille zu korrigieren.

Mythos Nummer 4: Raucher haben häufiger Probleme mit den Augen als Nicht-Raucher

Hinter diesem Mythos steckt tatsächlich etwas Wahres. Rauchen steigert nicht nur das Risiko von Herz- und Lungenkrankheiten, sondern kann auch zu altersbedingter Makuladegeneration führen. Bei dieser handelt es sich um eine Netzhautablösung, die nicht zuletzt in einer Erblindung enden kann. Darüber hinaus werden durch Nikotinsucht auch der Graue Star und die Verkalkung kleiner Gefässe im Auge begünstigt.

Wer sich das Rauchen erst gar nicht zur Gewohnheit macht, tut somit allen Organen einen grossen Gefallen.

Lassen Sie sich beim Dynoptic Partner beraten

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