Augentraining mithilfe von Apps - Effektiv oder Zeitverschwendung?

Der heutige Alltag ist geprägt von allerlei technischer bzw. virtueller Gerätschaften.

Zu diesen Hilfestellungen zählen bspw. auch Apps. Von Fitness-Apps über Gaming-Apps bis hin zu News-Apps – die Auswahl verschiedenster Applikationen deckt mittlerweile eine ganze Palette an Nutz- und Interessensgebieten ab.

Demzufolge ist es nicht weiter erstaunlich, dass heute auch Apps existieren welche mittels Augenübungen verschiedensten Sehschwächen entgegenwirken sollen. Doch wie effektiv sind diese tatsächlich? Gelingt es uns mit deren Hilfe unsere Sehkraft zu optimieren oder bleiben die versprochenen Erfolge aus? Finden Sie es in diesem Beitrag von Dynoptic heraus!

Über 100 Optiker in der Schweiz sind mit dem Dynoptic Partner Label ausgezeichnet und gewährleisten dadurch einen erstklassigen Service sowie einen maximalen Qualitätsanspruch.

Unsere Augen werden durch die Digitalisierung stark beansprucht

Einen Grossteil unserer Zeit verbringen wir heute vor Bildschirmen. Sei dies am Computer, dem Handy oder dem Tablet – all diesen Devices sind wir sowohl am Arbeitsplatz als auch in der Freizeit permanent ausgesetzt.
Praktischerweise werden uns dadurch Informationen und Unterhaltung auf Abruf geliefert. Leider geschieht genau dies jedoch auf Kosten unserer Augen. Denn diese leiden stark unter der allgegenwärtigen Belastung, weshalb zunehmend mehr Menschen auf Brillen angewiesen sind. Laut Studien sollen mittlerweile sogar rund 60% der Bevölkerung Brillenträger sein.

Doch das ist längst nicht alles: Die häufige Bildschirmnutzung zieht oftmals weitere Konsequenzen mit sich. Infolgedessen leiden viele Menschen an Kopfschmerzen oder schnell ermüdenden bzw. austrocknenden Augen.

Glücklicherweise existieren jedoch verschiedene Optionen, mit deren Hilfe genau dem entgegengewirkt werden kann. So soll etwa ein regelmässiges Training unsere Sehorgane entlasten wie auch stärken – und es wäre nicht das 21. Jahrhundert, wenn diese Augenübungen nicht auch virtuell verfügbar wären.

Vorsicht: Die Qualität der Apps variiert stark

Voraussetzung für die Effektivität einer Augentraining-App bildet in erster Linie ein gewisser Qualitätsfaktor. Des Weiteren sollte der Schwerpunkt auf einer flexiblen sowie einfachen Nutzerfahrung liegen, die keine weiteren Vorkehrungen erfordert. Auf diese Weise lässt sich das Augentraining ganz leicht in den Alltag integrieren und bietet darüber hinaus einen gewissen Spassfaktor.

Die vermutlich wichtigste Komponente stellt jedoch ein umfassendes Spektrum an Augenübungen dar. Nur so können die unterschiedlichen Seh-Bereiche trainiert werden.

Trainings-Frequenz: Wichtig ist die Regelmässigkeit

Eine Mehrheit der verfügbaren Apps, erinnert Nutzer automatisch an deren Training. Im Allgemeinen sollten die zeitlichen Lücken zwischen den einzelnen Einheiten nicht allzu gross sein, wobei sich der genaue Abstand stets am Umfang des Augentrainings orientiert.

Wer längere Trainingseinheiten bevorzugt kann darauf verzichten diese mehrmals am Tag zu wiederholen. In der Regel reicht es in solchen Fällen aus das Training zwei bis drei Mal wöchentlich durchzuführen.

Nutzer, die kleine Einheiten bevorzugen, sollten die Augenübungen mehrmals täglich wiederholen. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Augen nicht überfordert werden.

Apps, welche die Gesundheit der Augen fördern: Tatsache oder Mumpitz?

Tatsächlich ist erwiesen, dass ein umfassendes Augentraining mithilfe von Apps, die Sehleistung optimieren kann. Bedingung hierfür ist jedoch, dass die jeweilige Applikation zum einen eine Auswahl an Übungen für Laien wie aber auch für bereits erfahrene Nutzer bietet. Zum anderen müssen genügend Informationen gewährleistet werden, mit deren Hilfe die verschiedenen Trainingseinheiten gewissenhaft durchgeführt werden können.

Dynoptic rät deshalb zum Download einer möglichst qualitativen Augentrainings-App, auch wenn diese etwas mehr kostet als das restliche Angebot. Orientieren Sie sich hierbei an den unterschiedlichen Bewertungen, die weitere Nutzer hinterlassen haben und Ihnen wertvolle Hinweise zur Effektivität einer App liefern können.

Sie erkennen: Apps können dabei helfen, die Augen zu entspannen und diese bis zu einem gewissen Punkt zu trainieren. Nichtsdestotrotz muss für längerfristige Resultate weitaus mehr unternommen werden.

Schalten Sie infolgedessen den Computer, das Smartphone oder das Tablet auch mal aus – gönnen Sie Ihren Augen etwas Ruhe und schnappen Sie frische Luft. Sie werden es nicht bereuen!

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