Wann muss ich einen Augenarzt aufsuchen?

Arztbesuche, die nicht unbedingt notwendig sind, schiebt man gern vor sich her.

Besonders unsere Augen betreffend, verspürt man keine grosse Notwendigkeit, eine Augenärztin oder einen Augenarzt aufzusuchen. Entscheidet man sich den Augen zu liebe dennoch dazu eine Kontrolle zu machen, sitzt man meist, trotz Termin, eine halbe Ewigkeit in der Augenarztpraxis, bis einen die Ärztin oder der Arzt endlich aufruft, um dann nach gefühlten fünf Minuten Untersuchung auch schon wieder entlassen zu werden. Solange also keine Beschwerden vorliegen und die Sicht immer noch gut ist, nutzen die meisten die Zeit verständlich lieber anders. Dabei sind regelmässige Untersuchungen bei der Augenärztin resp. beim Augenarzt sehr wichtig, da durch sie Augenkrankheiten entdeckt werden können, die bei zu spätem Handeln im schlimmsten Fall zur Erblindung führen könnten.

Nur zum Augenarzt bei Verschlechterung der Sehleistung?

Grundsätzlich kann man bei dem Gefühl, nicht mehr gut zu sehen, auch einen Termin bei einer Augenoptikerin oder einem Augenoptiker vereinbaren. Ein Fachmann resp. eine Fachfrau mit entsprechender Ausbildung kann dort einen professionellen Sehtest mit Ihnen durchführen. Bei etwaigen Ungereimtheiten oder Auffälligkeiten, wird die Optikerin und der Optiker das mit Ihnen besprechen und Sie gegebenenfalls an eine Augenärztin oder einen Augenarzt verweisen.

Sollten Sie noch nie in einer Augenarztpraxis vorher gewesen sein, ist es allerdings ratsam, für einen generellen Augen-Gesundheitscheck eben jene aufzusuchen. In dieser Untersuchung ist dann ein Sehtest integriert.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass eine Untersuchung bei der Augenärztin und beim Augenarzt ab dem 40.Lebensjahr empfehlenswert ist. Sollten familiäre Grunderkrankungen wie zum Beispiel grüner oder grauer Star vorliegen, sollte der Augenarztbesuch auch schon deutlich früher stattfinden. Gewisse Augenerkrankungen, die im frühen Stadium erkannt werden, können so gut behandelt und damit ein negativer Verlauf verhindert werden. Daher ist ganz klar zu empfehlen, die Spezialisten nicht erst bei dem Gefühl schlechter zu sehen aufzusuchen, sondern auch schon vorrangig, um die Augengesundheit langfristig zu schützen.

Sie sollten nicht lange warten und unbedingt eine Augenärztin oder einen Augenarzt kontaktieren, sobald Sie untypische Veränderungen bemerken. Ein Beispiel sind Lichtblitze, Schmerzen, starke Rötungen oder eben auch eine plötzliche Reduktion der Sehschärfe.

Insbesondere ist bei Kindern eine Früherkennung von Sehstörungen sehr wichtig. Daher beobachten Sie Ihr Kind aufmerksam beim Spielen oder später beim Lesen, fallen Ihnen Veränderungen auffallen, sollten Sie baldmöglichst einen Termin vereinbaren.

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