Ab wann brauche ich eine Brille?

Ob in Zeitschriften oder in Social-Media-Kanälen wie beispielsweise Instagram, heutzutage ist die Brille ein modisches Statement, ein Hipster, ein nicht mehr wegzudenkendes Accessoire, das sich in allen möglichen Variationen zeigt und darstellt.

Und während manch angesagter Influencer die angesagte Glassy Brille drei Nummern zu gross im Gesicht präsentiert, weil das einfach «süss nerdig» oder «ultralässig» wirkt, sind viele andere Menschen tatsächlich auf eine Brille zur besseren Sicht angewiesen. Doch wie merke ich überhaupt, ob ich eventuell wirklich eine Brille benötige?

Erfahren Sie in diesem Beitrag der Dynoptic ab wann es sinnvoll ist, sich bezüglich einer Brille beraten zu lassen.

Wie erkenne ich, ob ich eine Brille benötige?

Anzeichen die Sie beispielsweise nicht ignorieren sollten: wenn Sie plötzlich bekannte Gesichter aus einer gewissen Entfernung nicht mehr ausmachen können, unsicher im Strassenverkehr werden, weil Sie Schilder auf weitere Distanz nicht mehr klar sehen oder Sie am Abend im Kino, trotz riesiger Leinwand, die Augen zukneifen müssen, um eine schärfere Sicht zu haben.

Wichtig ist dann, zeitnah eine Abklärung beim Augenoptiker resp. der Augenoptikerin oder in der Augenarztpraxis vorzunehmen. Bei einem Sehtest und der Untersuchung der Augen durch eine entsprechende Fachperson kann festgestellt werden, ob eine Fehlsichtigkeit vorliegt und Sie demensprechend eine Brille benötigen. Zum Teil können auch andere Gründe für das schlechtere Sehen vorliegen, z.B. ein trockenes Auge, denn durch den gestörten oder fehlerhaften Tränenfilm kann sich ebenfalls eine Verschlechterung der Sicht ergeben.

Sollten Sie Mühe beim langen Arbeiten am Bildschirm haben, unter Kopfschmerzen oder schnell ermüdenden Augen beim Lesen oder bei Naharbeiten leiden, ist nicht immer, bei entsprechendem Alter, die Alterssichtigkeit Schuld. Es könnte auch hier eine etwaige Fehlsichtigkeit vorliegen, die unbedingt untersucht werden sollte, um eine geeignete Variante der Entlastung für Sie zu finden.

Sehr wichtig ist auch, seine Kinder im Alltag zu beobachten. Oft ist eine Fehlsichtigkeit vorhanden, die von den Kindern selbst und auch den Eltern nicht bemerkt wird, da das Kind keine offensichtlichen Anzeichen zeigt. Sollten aber in der Familie schon mehrere Brillenträger sein, oder stärkere Fehlsichtigkeiten vorkommen, ist eine frühe Abklärung beim Kind, bezüglich der Gesundheit und Sehfähigkeit der Augen, sehr ratsam. Andere Hinweise können das Vertauschen der Farben beim Malen sein, das Kind über Kopfweh beim Lesen klagt, oder sich lieber im Klassenraum ganz nach vorn setzt, weil es dann besser an die Wandtafel sieht. Die Anzeichen können verschieden sein und bei Verdacht sollten Sie nicht zögern, sondern eine spezifische Untersuchung beim Augenarzt resp. Augenärztin in Erwägung ziehen.

Bei Unsicherheiten sind unsere Dynoptic Partner mit ihren bestens ausgebildeten Fachpersonen jederzeit für Sie da, um Sie in allen Belangen rund um Ihr Auge zu beraten.

Wie gut Sie auf weite und nahe Distanzen sehen, erfahren Sie bei einem qualifizierten Sehtest.

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