Weshalb eine Brillenanpassung so entscheidend ist

Ihre Brille drückt hinter den Ohren? Oder vielleicht rutscht sie andauernd?

Möglicherweise sitzt Ihre Sehhilfe sogar schief? In solchen Fällen ist es oftmals empfehlenswert, Ihre Brille anpassen zu lassen. Dynoptic erklärt Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie überprüfen können, ob Ihre Brille noch immer optimal sitzt und was Sie bei einer allfälligen Brillenanpassung berücksichtigen sollten.

Wieso eine Brille zwingend richtig sitzen muss

Es ist völlig normal, dass Brillen im Laufe der Zeit etwas weniger bequem oder schlechter sitzen können. Im Rahmen des täglichen Gebrauchs kann sich etwa die Brillenweite verändern und dadurch die Brille bereits bei kleinsten Bewegungen rutschen.

Doch viele Brillenträger sind sich nicht bewusst, dass eine schlecht sitzende Brille mehrere Konsequenzen haben kann. Denn das kontinuierliche Hochschieben der Brille ist nicht nur mühsam, sondern verursacht oftmals auch Schmerzen hinter den Ohren oder sogar Kopfschmerzen. Darüber hinaus können nicht sitzende Brillen den Anforderungen einer optimalen Sehhilfe nicht wirklich gerecht werden - auch wenn die Korrekturstärke der Brillengläser perfekt auf Sie abgestimmt ist, ermüden Augen oft schneller.

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An diesen Kriterien erkennen Sie eine schlecht sitzende Brille

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